Aeonium simsii (Sweet) Stearn

Gard. Chron., ser. 3. 130: 169. 1951.

Sims Aeonium.

Type: (lecto-icono): Sweet, Hort. Suburb. Lond, ill. p. 230.

Synonyme: Nicht kpl. aufgelistet.
Sempervivum simsii Sweet. 1818.

Representatives Material studiert. Nicht kpl. aufgelistet.
Gran Canaria. fh 0492.16. Zentral Region.

Blütezeit: März-August.

Vorkommen:
Kanarischen Inseln. Gran Canaria Endemit. Trockene Regionen, an steinigen Hängen in unterschiedlichen Bodenformationn in 800-2000 m Höhe.

Sprossend, dicht verzweigt, bis 40 cm hoch, mehrjährig, Rosetten, bis 12 cm im Durchmesser, Blätter, variabel angeordnet, fleischig, hellgrün, gelb, bewimpert, mit Streifen, 2-6 cm lang, bis 2 cm breit, Blütenstand seitlich erscheinend, variabel, bis 30 cm hoch, Blüte gelb, 7-9 teilig.

Aeonium simsii, Vertreter der Sektion Aeonium.

Charkteristisch ist der seitenständige Blütenstand.

Zwischenformen von Aeonium simsii mit Aeonium undulatum u. a. sind bekannt. (Angel Bañares Baudet).

Die Artbezeichnung ehrt den britischen Arzt und Botaniker Jochen Sims.

Aeonium simsii fh 0492.16 Zentral Gran Canaria

Aeonium simsii (as Sempervivum ciliatum No. 1978). Curtis Botanical Magaz. 1818.